ein kleiner Rückblick zum Jahresende möge Ihnen zeigen, was die ÖGP mit Ihrer Unterstützung auch dieses Jahr wieder für die Parodontologie in Österreich erreicht hat:

 

» Als Host der „EFP – General Assembly“ im März in Wien organisiserte die ÖGP eine Führung und einen Vortrag an der Zahnklinik Wien und lud zu einem Heurigen-Abend;

 

» Die Übersetzungen der EFP Broschüren und Infografiken „Schwangerschaft und Mundgesundheit“ durch die ÖGP YOUNGSTERS haben dazu beitragen, diese wichtigen Publikationen auch österreichischen PatientInnen und ZahnärztInnen zugänglich zu machen;

 

» „Schwangerschaft und Mundgesundheit“ war auch das Schwerpunktthema des European Gum Health Days am 12. Mai, zu dessen Anlass die ÖGP YOUNGSTERS Infostände an der Wiener und Grazer Klinik für PatientInnen eingerichtet hatten;

 

» Mit der „PAss & Lifestyle Wien“ (in Kooperation mit der „ORAL-B UP TO DATE Fortbildung“) im Juni konnte mit 180 TeilnehmerInnen dieses alle drei Jahre stattfindende Format für ZAss, PAss & DH erfolgreich fortgesetzt werden;

 

» Ebenfalls im Juni fanden 128 österreichische TeilnehmerInnen den Weg zum weltgrößten Parokongress „EuroPerio9 2018“ nach Amsterdam – 50 davon kamen in den Genuss der von der ÖGP organisierten Grachtenfahrt durch Amsterdam;

 

» Am ÖGP WINTER SYMPOSIUM in Kitzbühel im Dezember nahmen 55 limitierte Teilnehmer an zwei hochkarätigen Workshops teil und konnten sich mit den Parodontologie-Spezialisten Sculean, Lang und De Quincey austauschen;

 

» Auch in diesem Jahr fanden wieder zahlreiche Bundsländerveranstaltungen (für Mitglieder kostenlos) statt – besonders hervorzuheben die Road-Show Veranstaltung „Genius-Excellence-Club Austria“ für ZAss, PAss und DHs“, die auch 2019 wieder durch Österreich touren wird;

 

» In Zusammenarbeit mit der DGParo und der SSP wurde ein aktualisierter Patienten-Ratgeber „Parodontitis“  herausgegeben, der ab 2019 (kostenlos für Mitglieder) verfügbar sein wird;

 

» Die ÖGP hat maßgeblich an der Übersetzung der „Neuen Klassifikation der Parodontalen und Periimplantären Erkrankungen“ teilgenommen, die wir Ihnen als Mitglieder kostenfrei bereits übermittelt haben;